next up previous index
Weiter: 1 Auswahl der Ausgabefelder Hoch: 5 Arbeiten mit Ansichten Zurück: 2 Abfrage für eine

3 Erstellen einer Abfrage in der Entwurfsansicht

Erfahrene Anwender können Abfragen auf eine oder mehrere Tabellen auch in der Entwurfsansicht erstellen. Dies soll am Beispiel der Produkttabelle geschehen. Gehen Sie hierzu folgendermaßen vor:

  1. Wählen Sie im Base-Fenster in der linken Spalte den Eintrag Abfragen und klicken Sie in der Aufgabenleiste auf den Befehl Abfrage in der Entwurfsansicht erstellen (Abb. 1.25).

  2. Base öffnet dann das Fenster der Entwurfsansicht und blendet im Vordergrund das Dialogfeld Tabellen hinzufügen ein (Abb. 1.28, Vordergrund). Ist das Dialogfeld geschlossen, können Sie in der Symbolleiste die Schaltfläche Tabelle hinzufügen anklicken. Anschließend wählen Sie im Dialogfeld Tabellen hinzufügen den gewünschten Tabellennamen, klicken auf die Schaltfläche Hinzufügen und dann auf Schließen.

\begin{figure}\htmlimage
\spfiglii{0.8}{Bld20_23.eps}{Entwurfsansicht \newline zum Erstellen ei- \newline ner Abfrage}{_Ref63665108}
\end{figure}

Base blendet dann die gewählte Tabelle als Fenster im Design-Bereich ein (Abb. 1.28). Sie können dann im nächsten Schritt die Felder der Tabelle, die in die Abfrage einbezogen werden, sowie die Abfragekriterien wählen.

Hinweis: Base erlaubt für jede beliebige Datenquelle, also auch für Text- oder CSV-Dateien, Calc-Tabellendokumente und dBase-Dateien, die Auswahl einer Tabelle. Bei Datenbanken wie HSQL können Sie dagegen mehrere Tabellen in die Abfrage einbeziehen und diese über Beziehungen verknüpfen. Dieser Zusammenhang wird weiter unten behandelt. Im aktuellen Beispiel bezieht sich die Abfrage auf eine Tabelle. Um eine Tabelle wieder aus der Abfrage zu entfernen, klicken Sie die Titelzeile des Tabellenfensters in der Design-Ansicht mit der rechten Maustaste an und wählen im Kontextmenü den Befehl Löschen.



Subsections
next up previous index
Next: 1 Auswahl der Ausgabefelder Up: 5 Arbeiten mit Ansichten Previous: 2 Abfrage für eine
Nicolaus Millin
2007-08-11