Probleme bei der Installation sind Situationen, wenn die Installation eines Computers nicht möglich ist. Der Vorgang kann entweder nicht ausgeführt oder das grafische Installationsprogramm nicht aufgerufen werden. In diesem Abschnitt wird auf einige typische Probleme eingegangen, die möglicherweise auftreten; außerdem finden Sie hier mögliche Lösungsansätze bzw. Tipps zur Umgehung solcher Fälle.
Wenn Probleme bei der Verwendung von openSUSE-Installationsmedien auftreten, können Sie die Integrität Ihrer Installationsmedien mithilfe von
+ überprüfen. Medienprobleme treten mit höherer Wahrscheinlichkeit bei selbst gebrannten Medien auf. Legen Sie das zu überprüfende openSUSE-Medium in das Laufwerk ein und klicken Sie , damit YaST die Prüfsumme des Mediums überprüfen kann. Dieser Vorgang kann mehrere Minuten in Anspruch nehmen. Wenn Fehler gefunden werden, sollten Sie dieses Medium nicht für die Installation verwenden.Die ermittelte Hardware und die technischen Daten können Sie über
+ anzeigen. Klicken Sie auf einen beliebigen Knoten im Baum, um weitere Informationen zu einem Gerät zu erhalten. Dieses Modul ist beispielsweise dann besonders nützlich, wenn Sie eine Supportanforderung übermitteln, für die Angaben zur verwendeten Hardware erforderlich sind.Die angezeigten Hardware-Informationen können Sie mithilfe von
in einer Datei speichern. Wählen Sie das gewünschte Verzeichnis und den gewünschten Dateinamen aus und klicken Sie auf , um die Datei zu erstellen.Wenn Ihr Computer kein bootfähiges DVD-ROM-Laufwerk enthält bzw. das von Ihnen verwendete Laufwerk von Linux nicht unterstützt wird, gibt es mehrere Möglichkeiten zur Installation Ihres Computers ohne integriertes DVD-Laufwerk:
Erstellen Sie eine Bootdiskette und booten Sie von Diskette anstatt von DVD.
Wenn es vom BIOS des Computers und dem Installationskernel unterstützt wird, booten Sie zu Installationszwecken von externen DVD-Laufwerken.
Wenn ein Rechner kein DVD-Laufwerk aufweist, jedoch eine funktionierende Ethernet-Verbindung verfügbar ist, führen Sie eine vollständig netzwerkbasierte Installation durch. Details finden Sie unter Abschnitt „Installation auf entfernten Systemen über VNC – PXE-Boot und Wake-on-LAN“ (Kapitel 1, Installation mit entferntem Zugriff, ↑Referenz) und Abschnitt „Installation auf entfernten Systemen über SSH – PXE-Boot und Wake-on-LAN“ (Kapitel 1, Installation mit entferntem Zugriff, ↑Referenz).
Ältere Computer verfügen möglicherweise über kein bootfähiges DVD-Laufwerk, jedoch über ein Diskettenlaufwerk. Um die Installation auf einem System dieser Art vorzunehmen, erstellen Sie Bootdisketten und booten Sie Ihr System damit.
Die Bootdisketten enthalten den SYSLINUX-Loader und das linuxrc-Programm. SYSLINUX ermöglicht während der Bootprozedur die Auswahl eines Kernel sowie die Angabe sämtlicher Parameter, die für die verwendete Hardware erforderlich sind. Das linuxrc-Programm unterstützt das Landen von Kernel-Modulen für Ihre Hardware und startet anschließend die Installation.
Beim Booten von einer Bootdiskette wird die Bootprozedur vom Bootloader SYSLINUX initiiert (Paket syslinux
). Wenn das System gebootet wird, führt SYSLINUX eine minimale Hardware-Erkennung durch, die hauptsächlich folgende Schritte umfasst:
Das Programm überprüft, ob das BIOS VESA 2.0-kompatible Framebuffer-Unterstützung bereitstellt, und bootet den Kernel entsprechend.
Die Überwachungsdaten (DDC info) werden gelesen.
Der erste Block der ersten Festplatte (MBR) wird gelesen, um bei der Bootloader-Konfiguration den Linux-Gerätenamen BIOS-IDs zuzuordnen. Das Programm versucht, den Block mithilfe der lba32-Funktionen des BIOS zu lesen, um zu ermitteln, ob das BIOS diese Funktionen unterstützt.
Wenn Sie beim Starten von SYSLINUX die Umschalttaste gedrückt halten, werden alle diese Schritte übersprungen. Fügen Sie für die Fehlersuche die Zeile
verbose 1
in syslinux.cfg
ein, damit der Bootloader anzeigt, welche Aktion zurzeit ausgeführt wird.
Wenn der Computer nicht von der Diskette bootet, müssen Sie die Bootsequenz im BIOS möglicherweise in A,C,CDROM
ändern.
Die meisten DVD-Laufwerke werden unterstützt. Wenn das System kein DVD- bzw. Diskettenlaufwerk aufweist, kann dennoch ein externes DVD-Laufwerk, das über USB, FireWire oder SCSI verbunden ist, zum Booten des Systems verwendet werden. Dies ist hauptsächlich von der Interaktion zwischen dem BIOS und der verwendeten Hardware abhängig. In einigen Fällen kann bei Problemen eine BIOS-Aktualisierung hilfreich sein.
Einer der Gründe, weshalb ein Computer nicht zur Installation bootet, kann eine falsche Boot-Sequenz in BIOS sein. In der BIOS-Boot-Sequenz muss das DVD-Laufwerk als erster Eintrag zum Booten festgelegt sein. Andernfalls versucht der Computer, von einem anderen Medium zu booten, normalerweise von der Festplatte. Anweisungen zum Ändern der BIOS-Bootsequenz finden Sie in der Dokumentation zu Ihrem Motherboard bzw. in den nachfolgenden Abschnitten.
Als BIOS wird die Software bezeichnet, die die absolut grundlegenden Funktionen eines Computers ermöglicht. Motherboard-Hersteller stellen ein speziell für ihre Hardware konzipiertes BIOS bereit. Normalerweise kann nur zu einem bestimmten Zeitpunkt auf das BIOS-Setup zugegriffen werden, nämlich wenn der Computer gebootet wird. Während dieser Initialisierungsphase führt der Computer einige Diagnosetests der Hardware durch. Einer davon ist die Überprüfung des Arbeitsspeichers, auf die durch einen Arbeitsspeicherzähler hingewiesen wird. Wenn der Zähler eingeblendet wird, suchen Sie nach der Zeile, in der die Taste für den Zugriff auf das BIOS-Setup angegeben wird (diese Zeile befindet sich normalerweise unterhalb des Zählers oder am unteren Rand). Drücken Sie die Taste Entf, F1 oder Esc. Halten Sie diese Taste gedrückt, bis der Bildschirm mit dem BIOS-Setup angezeigt wird.
Prozedur 13.1. Ändern der BIOS-Bootsequenz
Drücken Sie die aus den Bootroutinen hervorgehende Taste, um ins BIOS zu gelangen, und warten Sie, bis der BIOS-Bildschirm angezeigt wird.
Wenn Sie die Bootsequenz in einem AWARD BIOS ändern möchten, suchen Sie nach dem Eintrag Eingabetaste.
(SETUP DER BIOS-FUNKTIONEN). Andere Hersteller verwenden hierfür eine andere Bezeichnung, beispielsweise (ERWEITERTES CMOS-SETUP). Wenn Sie den Eintrag gefunden haben, wählen Sie ihn aus und bestätigen Sie ihn mit der
Suchen Sie im daraufhin angezeigten Bildschirm nach einem Untereintrag namens C,A
oder A,C
eingestellt. Im ersten Fall durchsucht der Computer erst die Festplatte (C) und dann das Diskettenlaufwerk (A) nach einem bootfähigen Medium. Ändern Sie die Einstellungen mithilfe der Taste Bild-Auf bzw. Bild-Ab, bis die Sequenz A,CDROM,C
lautet.
Drücken Sie Esc, um den BIOS-Setup-Bildschirm zu schließen. Zum Speichern der Änderungen wählen Sie (SPEICHERN & SETUP BEENDEN) oder drücken Sie F10. Um zu bestätigen, dass Ihre Einstellungen gespeichert werden sollen, drücken Sie Y.
Prozedur 13.2. Ändern der Bootsequenz in einem SCSI-BIOS (Adaptec-Hostadapter)
Öffnen Sie das Setup, indem Sie die Tastenkombination Strg +A drücken.
Wählen Sie
(Datenträgerprogramme), um die angeschlossenen Hardware-Komponenten anzuzeigen.Notieren Sie sich die SCSI-ID Ihres DVD-Laufwerks.
Verlassen Sie das Menü mit Esc.
Öffnen Sie Eingabetaste.
(Adaptereinstellungen konfigurieren). Wählen Sie unter (Zusätzliche Optionen) den Eintrag (Boot-Device-Optionen) aus und drücken Sie dieGeben Sie die ID des DVD-Laufwerks ein und drücken Sie erneut die Eingabetaste.
Drücken Sie zweimal Esc, um zum Startbildschirm des SCSI-BIOS zurückzukehren.
Schließen Sie diesen Bildschirm und bestätigen Sie mit
(Ja), um den Computer zu booten.Unabhängig von Sprache und Tastaturbelegung Ihrer endgültigen Installation wird in den meisten BIOS-Konfigurationen die US-Tastaturbelegung verwendet (siehe Abbildung):
Bei bestimmter Hardware, insbesondere bei verhältnismäßig alter bzw. sehr neuer, tritt bei der Installation ein Fehler auf. In vielen Fällen ist dies darauf zurückzuführen, dass dieser Hardwaretyp im Installationskernel nicht unterstützt wird; oft sind auch bestimmte Funktionen dieses Kernel, beispielsweise ACPI (Advanced Configuration and Power Interface), die bei bestimmter Hardware nach wie vor zu Problemen führen, die Ursache.
Wenn Ihr System über den standardmäßigen Modus für die
(Installation) im ersten Installations-Bootbildschirm nicht installiert werden kann, gehen Sie folgendermaßen vor:Belassen Sie die DVD im Laufwerk und booten Sie den Computer über die Tastenkombination Strg-Alt-Entf bzw. über den Reset-Knopf der Hardware neu.
Navigieren Sie im Boot-Fenster mithilfe der Pfeiltasten der Tastatur zu Eingabetaste, um den Boot- und Installationsvorgang zu starten. Mit dieser Option wird die Unterstützung für ACPI-Energieverwaltungstechniken deaktiviert.
und drücken Sie dieFahren Sie wie in Kapitel 1, Installation mit YaST beschrieben mit der Installation fort.
Wenn es hierbei zu Problemen kommt, fahren Sie wie oben beschrieben fort, wählen Sie jedoch in diesem Fall
(Installation – Sichere Einstellungen) aus. Mit dieser Option wird die Unterstützung für ACPI und DMA (Direct Memory Access) deaktiviert. Mit dieser Option sollte das Booten der meisten Hardware möglich sein.
Wenn bei diesen beiden Optionen Probleme auftauchen, versuchen Sie mithilfe der Bootoptionen-Eingabeaufforderung sämtliche zusätzlichen Parameter, die für die Unterstützung dieses Hardwaretyps erforderlich sind, an den Installationskernel zu übermitteln. Weitere Informationen zu den Parametern, die als Bootoptionen zur Verfügung stehen, finden Sie in der Kernel-Dokumentation unter /usr/src/linux/Documentation/kernel-parameters.txt
.
Aufrufen der Kernel-Dokumentation | |
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Installieren Sie das Paket |
Es gibt noch einige andere mit ACPI in Zusammenhang stehende Kernel-Parameter, die vor dem Booten zu Installationszwecken an der Booteingabeaufforderung eingegeben werden können:
acpi=off
Mit diesem Parameter wird das vollständige ACPI-Subsystem auf Ihrem Computer deaktiviert. Dies kann hilfreich sein, wenn ACPI von Ihrem Computer nicht unterstützt wird bzw. Sie vermuten, dass ACPI auf Ihrem Computer zu Problemen führt.
acpi=force
Aktivieren Sie ACPI in jedem Fall, auch wenn das BIOS Ihres Computers von vor dem Jahre 2000 stammt. Mit diesem Parameter wird ACPI auch aktiviert, wenn die Festlegung zusätzlich zu acpi=off
erfolgt.
acpi=noirq
ACPI nicht für IRQ-Routing verwenden.
acpi=ht
Nur genügend ACPI ausführen, um Hyper-Threading zu aktivieren.
acpi=strict
Geringere Toleranz von Plattformen, die nicht genau der ACPI-Spezifikation entsprechen.
pci=noacpi
Deaktiviert das PCI-IRQ-Routing des neuen ACPI-Systems.
pnpacpi=off
Diese Option ist für Probleme mit seriellen oder parallelen Ports gedacht, wenn Ihr BIOS-Setup falsche Interrupts oder Ports enthält.
notsc
Hiermit wird der Zeitstempelzähler deaktiviert. Diese Option dient der Umgehung von Timing-Problemen auf Ihren Systemen. Es handelt sich um eine neue Funktion, die insbesondere dann nützlich sein kann, wenn Sie auf Ihrem Rechner Rückwärtsentwicklungen bemerken, insbesondere zeitbezogene Rückwärtsentwicklungen. Gilt auch für Fälle, in denen keinerlei Reaktion mehr zu verzeichnen ist.
nohz=off
Hiermit wird die nohz-Funktion deaktiviert. Wenn der Rechner nicht mehr reagiert, ist diese Option vielleicht die Lösung. Im Allgemeinen wird sie nicht benötigt.
Nachdem Sie die richtige Parameterkombination ermittelt haben, schreibt YaST sie automatisch in die Bootloader-Konfiguration, um sicherzustellen, dass das System beim nächsten Mal vorschriftsmäßig gebootet wird.
Wenn beim Laden des Kernel oder bei der Installation unerwartete Fehler auftreten, wählen Sie im Bootmenü die Option
(Speichertest), um den Arbeitsspeicher zu überprüfen. Wenn von (Speichertest) ein Fehler zurückgegeben wird, liegt in der Regel ein Hardware-Fehler vor.Nachdem Sie das Medium in das Laufwerk eingelegt und den Computer neu gebootet haben, wird der Installationsbildschirm angezeigt, nach der Auswahl von
wird jedoch das grafische Installationsprogramm nicht aufgerufen.In diesem Fall haben Sie mehrere Möglichkeiten:
Wählen Sie eine andere Bildschirmauflösung für die installationsbezogenen Dialogfelder.
Wählen Sie den
(Expertenmodus) für die Installation aus.Führen Sie über VNC und unter Verwendung des grafischen Installationsprogramms eine entfernte Installation durch.
Prozedur 13.3. Ändern der Bildschirmauflösung für die Installation
Booten Sie zu Installationszwecken.
Drücken Sie F3, um ein Menü zu öffnen, in dem Sie für Installationszwecke eine niedrigere Auflösung auswählen können.
Wählen Sie Kapitel 1, Installation mit YaST beschrieben, mit der Installation fort.
aus und fahren Sie, wie inProzedur 13.4. Installation im Textmodus
Booten Sie zu Installationszwecken.
Drücken Sie F3 und wählen Sie (Expertenmodus) aus.
Wählen Sie Kapitel 1, Installation mit YaST beschrieben, mit der Installation fort.
aus und fahren Sie, wie inProzedur 13.5. VNC-Installation
Booten Sie zu Installationszwecken.
Geben Sie an der Bootoptionen-Eingabeaufforderung folgenden Text ein:
vnc=1 vncpassword=some_password
Ersetzen Sie beliebiges_passwort
durch das für die Installation zu verwendende Passwort.
Wählen Sie Eingabetaste, um die Installation zu starten.
(Installation) aus und drücken Sie dann dieAnstatt direkt in die Routine für die grafische Installation einzusteigen, wird das System weiterhin im Expertenmodus ausgeführt und dann angehalten; in einer Meldung werden die IP-Adresse und die Portnummer angegeben, unter der über die Browserschnittstelle oder eine VNC-Viewer-Anwendung auf das Installationsprogramm zugegriffen werden kann.
Wenn Sie über einen Browser auf das Installationsprogramm zugreifen, starten Sie den Browser und geben Sie die Adressinformationen ein, die von den Installationsroutinen auf dem zukünftigen openSUSE-Rechner bereitgestellt werden. Drücken Sie die Eingabetaste:
http://ip_address_of_machine
:5801
Im Browserfenster wird ein Dialogfeld geöffnet, in dem Sie zur Eingabe des VNC-Passworts aufgefordert werden. Geben Sie das Passwort ein und fahren Sie, wie in Kapitel 1, Installation mit YaST beschrieben, mit der Installation fort.
Die Installation über VNC kann mit jedem Browser und unter jedem beliebigen Betriebssystem vorgenommen werden, vorausgesetzt, die Java-Unterstützung ist aktiviert. |
Wenn Sie unter Ihrem bevorzugten Betriebssystem mit einem beliebigen VNC-Viewer arbeiten, geben Sie die IP-Adresse und das Passwort bei entsprechender Aufforderung ein. Daraufhin wird ein Fenster mit den installationsbezogenen Dialogfeldern geöffnet. Fahren Sie wie gewohnt mit der Installation fort.
Sie haben das Medium in das Laufwerk eingelegt, die BIOS-Routinen sind abgeschlossen, das System zeigt jedoch den grafischen Bootbildschirm nicht an. Stattdessen wird eine sehr minimalistische textbasierte Oberfläche angezeigt. Dies kann auf Computern der Fall sein, die für die Darstellung eines grafischen Bootbildschirms nicht ausreichend Grafikspeicher aufweisen.
Obwohl der textbasierte Bootbildschirm minimalistisch wirkt, bietet er nahezu dieselbe Funktionalität wie der grafische:
Im Gegensatz zur grafischen Oberfläche können die unterschiedlichen Bootoptionen nicht mithilfe der Cursortasten der Tastatur ausgewählt werden. Das Bootmenü des Expertenmodus-Bootbildschirms ermöglicht die Eingabe einiger Schlüsselwörter an der Booteingabeaufforderung. Diese Schlüsselwörter sind den Optionen in der grafischen Version zugeordnet. Treffen Sie Ihre Wahl und drücken Sie die Eingabetaste, um den Bootprozess zu starten.
Geben Sie nach der Auswahl einer Bootoption das entsprechende Schlüsselwort an der Booteingabeaufforderung ein. Sie können auch einige benutzerdefinierte Bootoptionen eingeben (siehe Abschnitt 13.2.5, „Computer kann nicht gebootet werden“). Wenn Sie den Installationsvorgang starten möchten, drücken Sie die Eingabetaste.
Die Bildschirmauflösung für die Installation lässt sich mithilfe der F-Tasten bestimmen. Wenn Sie im Expertenmodus, also im Textmodus, booten müssen, drücken Sie F3.