Dieser Parameter sollte in keiner professionell genutzten Netzumgebung verwendet werden. Die Implementation befindet sich noch im Experimentierstadium, er wird hier nur angegeben, um die Referenzliste komplett zu halten. Diese Parameter können sich in den nächsten Versionen in ihrer Semantik ändern, daher solte man immer die man pages der Datei /etc/samba/smb.conf konsultieren, wenn man diese Parameter tatsächlich nutzen will.
Hier kann ein Skript-Name angegeben werden, welches immer dann ausgeführt wird, wenn die Skript-Datei geschlossen wird. Es erübrigt sich zu bemerken, dass hierzu die Skript-Datei geöffnet sein muss (wie sollte sie sonst geschlossen werden können). Mit dieser Option kann man veranlassen, dass ein Unix-Skript an den Server geschickt und in Prokura für den Client dort ausgeführt wird. Wenn die Rechte des Skripts es erlauben, wird das Skript nach Ausführung gelöscht. Falls das Skript eine Ausgabe generiert, so wird diese an die Datei geschickt, mit der der Parameter magic output belegt ist (siehe Seite ).
Einige Shells können cr-return-lf anstatt lf nicht als Zeilenendemarkierung erkennen, daher kann es notwendig sein, in Frage kommende Skripte durch ein DOS-Filterprogramm laufen zu lassen (für Linux dos2unix beispielsweise).
Voreinstellung: Keine
Beispiel:
magic script = user.csh