Dieser Parameter kann mit einem Programm belegt werden, welches auf dem Server ausgeführt wird, um sogenannte lpq-Style-Printer-Statusinformationen zu erhalten. Das Programm darf nur den Druckernamen als einziges Argument haben (es akzeptiert aber auch die Makroexpansion des Druckers %p). Der gegenwärtige Entwicklungsstand des Samba-Pakets unterstützt die folgenden acht Printer-Statusinformationen, die von praktisch allen Unix-Implementierungen erkannt werden.
Mit der Belegung des Parameters printing = kann man die Printer-Statusinformation festlegen.
Einige Clients (vornehmlich Windows for Workgroups-Clients) senden eine falsche Verbindungsnummer an den Drucker, den sie kontaktieren möchten, um die Printer-Statusinformation zu erhalten. Samba versucht dieses Problem dadurch zu lösen, dass es die gewünschten Printer-Statusinformation an den ersten Drucker-Service verschickt, den der Client angefordert hat.
Da manche Pfade in der Netzumgebung nicht akzeptiert werden, sollte man nicht vergessen, den absoluten Pfad anzugeben, der auf das auszuführende Programm zeigt.
Voreinstellung: Hängt von der Einstellung des Parameters printing = ab.
Beispiel:
lpq command = /usr/bin/lpq %p