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logon script G

Wenn ein Client sich auf dem Server einloggt, so kann es sinnvoll sein, auf der Client-Maschine ein sogenanntes Batch-Programm ablaufen zu lassen. Mit einem solchen Skript könnte man beispielsweise die Uhren von Server und Client vergleichen und synchronisieren. Die Batch-Datei kann alle Kommandos enthalten, die für eine Batch-Datei erlaubt sind. Da die Batch-Datei auf einem Windows- oder DOS-Client ausgeführt wird, muss die Datei die Zeichen cr/lf als Zeilenumbruch verwenden, daher ist es eine gute Idee, die Batch-Datei mit einem entsprechenden DOS-Editor zu erstellen (EDIT WORDPAD). Der anzugebende Pfad muss relativ zum root-Directory des [netlogon]-Dienstes angegeben werden, so wie in Beispiel 1.8 gezeigt:


\begin{beispiel}{Das \texttt{STARTUP.BAT}-{Skript}}
\end{beispiel}

/usr/lib/samba/netlogon/STARTUP.BAT

Es wäre keine gute Idee, den Clients Schreibrechte auf der Share [netlogon] oder der Batch-Datei selbst zu geben. Die Datei könnte auf eine Weise verändert werden, die einige Sicherheitslöcher in das eigene Netzkonzept reißen würde. Man kann die Standard-Makroexpansionen verwenden, so dass jeder Client über ein eigenes Logon-Skript verfügt (siehe Beispiel 1.9).


\begin{beispiel}{Das \texttt{STARTUP.BAT}-{Skript}}
\end{beispiel}

logon script = scripts\%U.bat


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